Chronik Burgruine Arnsberg

1162

Gottfried von Arnsberg wird als Herr auf der Burg Arnsberg.

 

1312

Heinrich von Wildensteiner wird als Lehenträger genannt.

 

1332

Heinrich Wildensteiner zu Rotenberg folgt.

 

1348

Herzog Ludwig verpfändet die Burg an den Minnesängern Hademar von Laber und seinen Bruder Ullrich.

 

1364

Die rechte werden an die Fraunhofer übertragen.

 

1415

Der Kirchenbann wird über die Fraunhofer verhängt, weil sie aufgrund Geldsorgen und Gewalttätigkeiten auffallend wurden.


1416

Herzog Ludwig erobert der Gebartete Burg Arnsberg.


Ab 1473

Auf Arnsberg sitzen herzogliche Pfleger.


1473

Burg und Herrschaft gehen in den Besitz der Bischöfe von Eichstätt über.


1548

Die Bischöfe bauen die Vorburg als Jagd- und Sommerschloss um.


Während des 30 Jährigen Krieges bietet das Schloss Schutz gegen die schwedischen und kaiserlichen Landsknechte.


Im 18. Jahrhundert verfällt die Burg


1832

Leonard Fink kauft die Gebäude der Vorburg mit den dazugehörigen Ländereien


1931

Der Besitz geht an Familie Weiß über, deren Tochter Kreszentia das ehemalige Sommerschloss der Eichstätter Bischöfe als Hotel ausbaut und noch heute leitet.